Folge 86: Ist das Jazz oder kann das weg?

Keine Sorge, in dieser Folge finden sich keine Free Jazz Experimente sondern Jazz und Jazziges um die eine oder den anderen vielleicht mal auf den Geschmack zu bringen. Andy und Dustin erzählen warum Walking Bass oder Besenspiel in ihrem Repertoire sind und was z.B. ihre Schüler*innen beim Jazz mitnehmen.

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Hörbeispiele zur Folge

Terrence Ngassa mit Andy am Bass 1

Terrence Ngassa mit Andy am Bass 2

Billie’s Bounce / Charlie Parker

Au Privave B –John Patitucci, Dr– Omar Hakim, P– Hank Jones

M I L E S D A V I S – Kind Of Blue – Full Album

Buddy Rich

Chick Corea, John Patitucci & Vinnie Colaiuta – Blue Note, Tokyo, 1992

Four – Miles Davis

Work Song

Fat Time

Jojo Mayer spielt Besen

Jojo Mayer Collage

Snarky Puppy

Marc Guiliana

Summary

In diesem Teil des Gesprächs geht es um die Vorbereitung der Aufnahme und verschiedene Ankündigungen. Es wird über die Hörerzahlen, den aktuellen Stress und bevorstehende Projekte gesprochen. Außerdem werden Informationen zu Workshops und Kursen geteilt. In diesem Teil des Gesprächs geht es um die Veränderung und Vielfalt im Jazz. Es wird erwähnt, dass Jazz immer in Bewegung ist und sich immer wieder neu erfindet. Es werden Beispiele von Musikern genannt, die sich im Laufe ihrer Karriere mehrmals neu erfunden haben. Es wird auch darauf hingewiesen, dass viele Musiker, die nicht als Jazzer bekannt sind, dennoch einen jazzigen Hintergrund haben und von ihrer Ausbildung im Jazz profitieren. Weitere Themen sind die Unabhängigkeit beim Spielen, der Sound und die Sensibilität, die beim Jazz wichtig sind, sowie die Bedeutung von Improvisation, harmonischem Verständnis und Interaktion. Es wird auch darauf hingewiesen, dass das Üben von Jazz auch für Musiker in anderen Genres von Vorteil sein kann. In diesem Teil des Gesprächs geht es um verschiedene Jazz-Stücke und Musiker. Andy erwähnt den Song ‚Work Song‘ und Dustin spricht über Schüler, die sich mit dem Besen-Spiel beschäftigen. Sie spielen auch ein Quiz, bei dem Andy erraten muss, welcher Schlagzeuger Besen spielt. Sie diskutieren auch über Jazz-Einflüsse in anderen Musikstilen wie Hip-Hop, Rock und Funk. Weitere Themen sind Miles Davis, Mark Guiliana und Esperanza Spalding. Sie schließen das Gespräch mit einer Diskussion über Snarky Puppy und deren einzigartigen Stil ab.

Takeaways:
Workshops und Kurse bieten die Möglichkeit, sich weiterzubilden und neue Fähigkeiten zu erlernen.
Jazz ist ein Genre, das sich immer wieder verändert und neu erfindet.
Viele Musiker, die nicht als Jazzer bekannt sind, haben dennoch einen jazzigen Hintergrund und profitieren von ihrer Ausbildung im Jazz.
Beim Jazz sind Unabhängigkeit beim Spielen, Sound und Sensibilität wichtige Aspekte.
Improvisation, harmonisches Verständnis und Interaktion sind ebenfalls wichtige Elemente des Jazz.
Das Üben von Jazz kann auch für Musiker in anderen Genres von Vorteil sein. Jazz hat Einflüsse in verschiedenen Musikstilen wie Hip-Hop, Rock und Funk.
Es gibt viele talentierte Jazz-Musiker, die den Jazz weiterentwickelt haben.
Snarky Puppy ist eine Band, die einen einzigartigen Jazz-Stil hat und sehr empfehlenswert ist.

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