Folge 83: Musik und künstliche Intelligenz. Werden wir alle überflüssig?

Die Entwicklungen rund um die künstliche Intelligenz sind in aller Munde, natürlich auch im Musikbusiness. Da senden Hörer Hauptsache Groovt Songs ein! Hören wir bald im Radio nur noch KI generierte Musik? Ist es eine Chance oder ein Risiko wenn jetzt einfach jeder mit einigen Klicks Songs erstellen kann?

Summary

In diesem Gespräch sprechen Dustin und Andy über ihre jüngste Jam-Night-Veranstaltung und bedanken sich für die Unterstützung und das positive Feedback, das sie erhalten haben. Sie erwähnen auch ihre Pläne für künftige Jam Nights und ermutigen die Hörer, an ihrem kommenden Musikwettbewerb teilzunehmen. Das Gespräch verlagert sich dann auf das Thema Musik und KI. Dustin fragt Andy, ob er sich Sorgen macht, dass die Zuno-App seinen Job als Musiklehrer ersetzen könnte. Andy teilt seine Gedanken über die App mit und bringt seine Überzeugung zum Ausdruck, dass KI menschliche Musiker nicht vollständig ersetzen wird. Sie erwähnen auch eine lustige Liedvorlage, die sie von einem Schüler erhalten haben. Insgesamt ist das Gespräch unbeschwert und voller Wertschätzung für die Gemeinschaft der Zuhörer und Schüler. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren Andy und Dustin die Auswirkungen von KI und AI auf die Musikindustrie. Sie erwähnen, dass KI-generierte Musik bereits auf Streaming-Plattformen existiert und dass einige Musiker Bedenken haben, dass KI die Musikindustrie verändern und echte Künstler ersetzen könnte. Sie diskutieren auch die verschiedenen Phasen der Veränderung, die die Musikindustrie bereits erlebt hat und wie Musiker oft dazu neigen, über Veränderungen zu jammern. Sie betonen jedoch, dass es wichtig ist, die Möglichkeiten der KI zu nutzen und sich an die Veränderungen anzupassen, anstatt dagegen anzukämpfen. Sie diskutieren auch die gesellschaftlichen Auswirkungen von KI, insbesondere im Hinblick auf Desinformation und die Manipulation von Audio- und Videomaterial. Trotz einiger Bedenken sind sie optimistisch, dass KI-Tools wie Zuno positive Auswirkungen haben können, insbesondere für Musiker, die neue Wege der Kreativität und des Songwritings erkunden möchten. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren Dustin und Andy über die Auswirkungen von KI auf die Musikindustrie. Sie sind sich einig, dass KI-Tools wie Zuno das Musikmachen einfacher machen können, aber sie glauben nicht, dass sie Musiker überflüssig machen werden. Sie betonen die Bedeutung von Erfahrung und künstlerischem Anspruch bei der Musikproduktion. Sie diskutieren auch die Rolle von KI in der Film- und Videospielvertonung und sehen hier Chancen für noch bessere Ergebnisse. Sie sind sich einig, dass die persönliche Bindung zwischen Künstler und Publikum einzigartig ist und von KI nicht repliziert werden kann. Sie schließen mit der Frage, ob sie das Podcast-Intro ändern sollen und betonen, dass sie trotz aller Veränderungen am Ball bleiben werden.

Takeaway

  • Die Gastgeber bedanken sich für die Unterstützung und das positive Feedback, das sie für ihre letzte Jam Night erhalten haben.
  • Sie kündigen ihre Pläne für künftige Jam Nights an und ermutigen die Hörer, an ihrer kommenden Musik-Challenge teilzunehmen.
  • Die Moderatoren diskutieren das Thema Musik und KI, wobei Andy seine Gedanken über die Zuno-App mitteilt und seine Überzeugung zum Ausdruck bringt, dass KI menschliche Musiker nicht vollständig ersetzen wird.
  • Sie erwähnen einen lustigen Song, den sie von einem Studenten eingereicht haben, und drücken ihre Wertschätzung für ihre Hörer- und Studentengemeinschaft aus.
  • KI-generierte Musik existiert bereits auf Streaming-Plattformen und einige Musiker haben Bedenken, dass KI echte Künstler ersetzen könnte.
  • Die Musikindustrie hat bereits viele Veränderungen erlebt und Musiker neigen oft dazu, über Veränderungen zu jammern.
  • Es ist wichtig, die Möglichkeiten der KI zu nutzen und sich an die Veränderungen anzupassen, anstatt dagegen anzukämpfen.
  • KI kann auch negative Auswirkungen haben, insbesondere im Hinblick auf Desinformation und die Manipulation von Audio- und Videomaterial.
  • Trotz einiger Bedenken können KI-Tools wie Zuno positive Auswirkungen haben, insbesondere für Musiker, die neue Wege der Kreativität und des Songwritings erkunden möchten.
  • KI-Tools wie Zuno können das Musikmachen einfacher machen, werden aber Musiker nicht überflüssig machen.
  • Erfahrung und künstlerischer Anspruch sind entscheidend für gute Musikproduktion.
    In der Film- und Videospielvertonung kann KI zu noch besseren Ergebnissen führen.
  • Die persönliche Bindung zwischen Künstler und Publikum ist einzigartig und kann von KI nicht repliziert werden.
  • Dustin und Andy werden trotz aller Veränderungen am Ball bleiben und den Podcast fortsetzen.

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Suno

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